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Die Suche nach dem Sinn im Leben,
beherrscht ein‘s jeden Menschens Streben!

Geboren bist Du auf die Erd‘,
die Frage nach des Lebens Wert,
ergreift Dich zur bestimmten Zeit,
bist Du schon für den Tod bereit?

„Oh nein!“ Brüllst Du im Geiste nun:
„Ich hab noch viel zu viel zu tun,
obgleich - ich frag‘ mich, wie’s wohl wär‘,
wenn doch, mein Herz, nicht ständ‘ – so leer.

Die Hoffnung hat man mir genommen,
hab‘ tausend Berge schon erklommen,
doch fand ich, niemals dieses Glück,
das brächte mir die Ruh‘ zurück,
welch‘ mir dereinst, noch inne wohnte,
wo als König, in der Welt ich thronte.“

Ja - Du sprichst mit Deinem Mund,
ebenso Gedanken kund‘,
die in mir, dereinst solches riefen,
aus den schmerzerfüllten Tiefen.

Das Kind in mir, begann das Suchen,
später doch - ich lernt‘ das Fluchen,
als ich, mit schwerem Herz erkannt‘,
dass über allem - Hass doch stand.

Die Jahre wurden weiter voll,
in diesen – da – wuchs auch mein Groll,
denn immer nur, und eigentlich,
der Menschen Sinnen lag auf sich.

Als groß ich war, und voll im Leben,
da wollt‘ ich nach Entlastung streben,
kaufte mir die tollsten Dinge,
ergötzte mich, der gold’nen Ringe!
Besitzen wollt‘ ich viele Sachen,
die mir die Pein, erträglich machen. i ii iii

Lüge, Gier und Eifersucht,
Böse Reden – letztlich Flucht,
mein Leben, dann bestimmte nun,
da wusst‘ ich nicht – was ist zu tun. iv

Die alten Werte, stets mir lieb,
doch nicht sehr viel, von Diesen blieb,
am heut’gen Tag – ich sag’s mit Trauer:
Liegt ein Jeder nur für sich auf Lauer. v

Da fragt‘ ich mich im tiefen Geiste:
Woher kommt denn da das Meiste?
Was hab ich da überseh‘n,
dass viele Menschen sich so dreh‘n?
Und ohne rechtes Ziel im Leben,
sich stets nur, nach den Fabeln regen. vi

Spürt‘ ich doch – da läuft was krumm,
erkannte früh: man hält uns Dumm!
Belügt uns, ob der vielen Sachen,
die das Leben freudig machen. vii viii ix

Man tut mit Dingen, Dich belasten, x xi xii
die Dich hindern zu betasten, xiii xiv xv xvi
Wege, die uns weiter bringen,
als das schnöde Kassenklingen. xvii

„Oh Graus!“ Wirst Du jetzt sicher sagen:
„Da liegt gewiss, was schwer im Argen,
denn auch in mir sich Zweifel regen,
über manchen Sinn im Leben.

Wovon du sprichst weiß ich genau,
und deshalb bin auch ich sehr leer,
dass jeder nur den and’ren hau‘,
dies sehen, mag ich auch nicht mehr.

Nun gut – was soll’s mir bringen?
Mit diesen Dingen arg zu ringen,
die mich schneiden – wie ein Messer,
davon wird’s ja auch nicht besser!

So zur Gunst der Seelenruh‘
schalt ich ab, und schau nur zu!
Denn Stefan Raab und Welt der Wunder,
blenden in mir aus, den Plunder,
den Du mir hier offen stellst:
Das wird jetzt erst mal abgewälzt…“

Na gut! Mein Teurer – sei es drum,
windest Dich halt drum herum,
Dir eigens, offen, zu gesteh’n,
dass man sollt‘, nach Diesem seh’n. xviii

Auch ich, in meiner schwersten Stunde,
mach’t gedanklich diese Runde:
Dach’t: „Da kann man eh nix machen,
bei diesen gar so schlimmen Sachen!“

Dann kam der Daniel daher,
der in Dingen fest war – sehr.
Ich kannte ihn schon läng’re Zeit,
und wusste daher – was er schreit,
wenn er den Menschen zeigen will,
seinen ganz speziellen Drill.

An diesem Tag wohl – sollt‘ es sein,
dass ich ließ sein Sinnen ein,
in mein Gedankenkabinett,
und so wurd‘ der Tag auch nett.

Da zeigt‘ er mir Zusammenhänge,
von geschichtlich ep’scher Länge,
die so logisch gar und klar,
wiesen mir ganz wunderbar,
Dinge die ich niemals kannt‘,
nach denen stets ich bin gerannt!

Je mehr ich mich besann‘ dabei,
wurd‘ mein Denken weiter frei,
zu meinen, dass da irgendwo,
die Nadel liegt – im tiefen Stroh.

Und als ich suchend, so da stand,
dabei sehr nach Innen flehte,
sah‘ ich geistig diese Wand,
und wünschte, dass sie mir sich drehte.

Die Wand jedoch erschien mir dick,
und gab nicht frei, mir einen Blick,
auf des Rätsels Lösung bloss.

Doch Huch!? Was ist denn nun da los??

Hörte plötzlich inn’re Worte,
von nem unbekannten Orte!
Ja – das war nun mir wirklich fremd:
Worte, wie man sie nicht kennt!
Zart im Ton, doch stark im Fluss,
so dass man’s einfach hören muss.

Nun gut – dacht‘ ich, dann hör ich mal,
was das da für ein Redeschwall.
Bewusst im Geiste sich nun gaben,
ganze Sätze mir zu sagen.

Welche Worte ich vernahm,
gebe ich so Dir nun an:

Ja! Du sollst nach Diesem seh’n,
musst dein Weltbild gänzlich dreh‘n,
denn tust Du’s nicht, und lässt gewähren,
in Dir sich Lebensfragen mehren,
die dein Herz zerfressen wollen,
ständig, zwischen tausend Rollen,
die Du artig spielen musst,
um zu decken Deinen Frust! xix xx xxi

Auf lange Sicht ist das fatal,
denn bei jedem, einzl’en Mal,
da Du nach der Antwort gierst,
auch die Kraft ganz schnell verlierst. xxii

Ist die Müh‘ auch noch so groß,
wirfst Dir immerzu das Los,
über Deinen inn’ren Schmerz,
richt‘ den Blick, mal auf Dein Herz. xxiii xxiv xxv

Denn ganz sicher, tut’s Dir kund,
was Du spürst in jeder Stund‘,
die in Qual, Dich vehement,
von der Lebensfülle trennt. xxvi xxvii

Nicht zuletzt aus diesem Grunde,
höre ich aus Deinem Munde:
Dass Dein Schmerz Dich gar sehr leitet,
ganz übl’en Kummer Dir bereitet!

Sieh – oh Junge, armer Wicht,
weil’s Dir so sehr das Herz zerbricht,
hab Deiner ich mich jetzt erbarmt,
und geistig Dein Gehirn umarmt.
Und schaue nun – in diesem Test,
hielt’st Du meine Worte fest! xxviii xxix

Und weil Du mir dein Ohr geschenkt,
habe ich auch eingelenkt,
Dir nun Kunde mal zu geben,
was denn falsch läuft bei dem Streben,
nach der Antwort, die Du suchst,
und nicht nur stets Dich selbst verfluchst!

Oh – verwundert ich da bebte,
vor dem, was mir das Stimmchen legte,
in die Gedanken meiner Welt,
wie ein Orkan, auf flachem Feld.
Da fragte ich den inn‘ren Sprecher:
„Bist Du gar ein übler Rächer?
Für die von mir gelebte Zeit,
in Hochmut und Sinnlosigkeit?

So sag‘ mir an, was ist zu machen,
dass endlich mir bewusst, die Sachen,
werden, welche mich doch Knechten,
stets mit meinem Innern rechten?“

Sogleich, als ich dies ausgesprochen,
fing mein Herz schwer an zu pochen,
und aus der Quelle jener Stimme,
sprach zu mir in diesem Sinne:

Ja - um klarer erst zu seh’n,
musst Du and’re Wege geh’n,
die ganz offen sind zu greifen,
halfen vielen schon zum Reifen,
von der Frucht, aus Angst und Pein,
hin, in‘s wahre Leben rein.

Doch versteckt man sie vor Dir,
in nicht endend woll’ner Gier,
so dass Du sie kaum sehen kannst,
man will nicht halb Dich – sondern ganz! xxx

Darum lenkt man Deinen Blick,
auch immerzu auf Dich zurück. xxxi xxxii xxxiii
Denn wer sich selbst, nur hat im Sinn,
sieht niemals diesen Hauptgewinn,
der ausgelobt, vor langer Zeit,
für jeden, der ihn greift – bereit! xxxiv xxxv xxxvi

Man hat in vielen Jahren dann,
die Scheinwelt um Dich aufgespannt, xxxvii xxxviii xxxix xl
hier – so sollst Du demnach glauben,
lohnt es sich – die Zeit zu rauben,
mit dem täglich, gleichen Trott,
ohne Liebe – voller Rott‘! xli

Auch nicht der Sprecher im TV,
sorgt für Deine inn’re Schau,
er hat doch nur eins im Sinn:
„Wie krieg ich Dich – und halt‘ Dich drin?“, xlii xliii
in der bangen Fragerunde,
die Dich martert, jede Stunde. xliv xlv

An’dre Quellen, sind’s die zeigen,
dass System in diesem Reigen,
nur durch Menschen so verfügt,
was Dich immerzu nur trübt. xlvi xlvii xlviii

Die Sehnsucht, die Dir innewohnt,
allzeit laut und leise tont,
von dem, was hast auch Du verloren,
und nicht mehr lässt an Deine Ohren:
Dass alles Leben, sinnergebend,
nach viel höh’ren Zielen, strebend,
ständig nach Erlösung ruft,
die das Bewusstsein höher stuft! xlix l li lii

Denn nur mit edl‘em Lebenskern,
hat der Mensch sich richtig gern.
Wird der Grundsatz, so missachtet,
Trauer in den Herzen schmachtet. liii liv lv

Diese Kunde gab mir bar:
„Was dieses Stimmchen sagt, ist wahr!“
Ich spüre es, in jeder Zelle,
bisher ich rannte auf der Stelle!
Denn zu dem von mir Gelernten,
solch‘ Gedanken, sich entfernten,
da die Wissenschaft der Dinge,
dieses Denken niemals bringe.

Durch den Fluß der weisen Worte,
fragte ich sodenn am Orte:
„Aber ohne Gold der Welt,
ist’s um mich doch schlecht bestellt?“

Sanft, und voller Liebe dann,
fing das Stimmchen wieder an:

Darauf bau’n die hohen Herren,
die das Leben so verklären, lvi
als sei’s ein Kampf, um Macht und Geld,
und Du gefälligst – Superheld! lvii
Die Gewalt – als Botschaft senden,
das Mittel aus den bösen Händen! lviii

Sie wollen Dich gar arg so blenden, lix lx
um der lieben Dividenden,
die sie mit Deinem Schmerze fassen,
in deren, prall gefüllte Kassen. lxi lxii lxiii

Daher macht man Dir auch glauben,
dass Leute, Dir die Zeit nur rauben,
die Dir zeigen woll’n mit Fleiß,
dass Du verdienst nen and’ren Preis!

So lenkt man Dich gar täglich ab, lxiv
mit Kriegsnachrichten, hält auf Trab, lxv lxvi lxvii lxviii
damit Du auch in stiller Stunde, lxix
nicht verlässt die ängstlich Runde, lxx lxxi
die doch nur bestehen kann,
sieht man eine Seit‘ nur an! lxxii lxxiii lxxiv

Auch dieses darfst Du nicht vergessen:
Sie sind auf Dein Gemüt versessen! lxxv lxxvi
Denn stell‘ Dir vor, wie’s denn so wäre,
gäb‘ man nicht dem Geld die Ehre,
sondern nur dem frohen Herzen!
Ja ganz schnell aus, wär‘ das Kommerzen!

Und wer jetzt denkt, so sei es dann,
schaut sich den Bock genau mal an:
Denn sollten Menschen so erkennen,
dass da gar nichts bringt das Rennen,
hinterher den weltlich‘ Werten,
die sie zuvor so sehr verehrten,
Oh sehr gewiss – ist abzusehen,
die Massen würden sich dann drehen.

Tumulte auf der ganzen Welt,
gegen Lobbys, voll mit Geld,
wären damit programmiert,
Rachezüge proklamiert!

Die Mächtigkeit der hohen Herren,
könnte dies doch kurz nur sperren.
Und wehe den Finanzmagnaten,
die alle Menschen längst verraten, lxxvii
haben, dann nichts mehr zu lachen.
Was mit denen wohl das Volk würd‘ machen?

Damit dies bloß niemals passieret,
dass der Mensch in’s Inn’re stieret,
vielleicht dann dort auch Antwort findet,
und mit Liebe, Wahrheit sich verbindet,
sorgt man mit viel Wundersachen,
für Dein verhärmtes, Trauerlachen,
wenn Du dann mal, nach innen blickst,
dabei, auch recht schnell erschrickst,
und auf den Berg an Fragen schaust,
aus dem, noch keine Antwort raus,
weil immer, wenn man‘s packen will,
kommt auch schon der nächste Drill:

„Mach‘ ich mir die Mühe nun?
Hätt‘ ja auch noch Spass zu tun…
Ach – ich leg‘ das mal nach hinten,
kann Antwort auch noch später finden!“

Ja – verzerrt dein Lächeln wirkt,
denn bewusst sogleich dir wird,
wie wichtig dir da Antwort wär‘,
doch du schaust danach nicht mehr.
Dein Herz so um ein Weit’res leer!

Gewonnen haben dann die Herren,
da sorgend für die Mußesperren,
die immer Dich dann derart dämpfen,
bis irgendwann Du leid das Kämpfen,
aufgibst, und Dich all‘ dem fügst,
womit Du Dich nur selbst betrügst!

Drum löse Dich von diesem Joch, lxxviii
was Dich da hält, im tiefsten Loch,
und rett‘ Dich, mit dem Seitenblick,
vor dem Dir, bös‘ gestellten Strick, lxxix
der zu Fall Dich bringen soll,
fasse Mut – und werde voll!

So rief ich denn aus voller Stimme:
„Ja, Du Sprecher reinster Sinne,
was DU mir gabst – ich halt es fest,
doch bitte, bitte, gib den Rest:
Wo ich soll starten mit dem Putz,
der aus mir entfernt den Schmutz,
welcher uns vom Anbeginn,
tief gelehrt, im Geiste drin!“

Da tat sich auf der liebste Mund,
und gab mir letzte Weisung kund:

Oh Junge – der Du Meiner lauschst,
hast Dich gar oft und viel berauscht,
an der Welten schnödem Werk,
die gegen mich, ein kleiner Zwerg!
Drum lass nun wirken, meine Worte,
an dem im Herzen liegend‘ Orte,
den ich einst der Liebe wählte, lxxx lxxxi lxxxii lxxxiii lxxxiv
lang‘ bevor der Mensch sich quälte!

Halt‘ Dich nur an, was ich sprach,
und nimm hin jedes Ungemach,
welches Dir noch wird begegnen,
während Spötter Dich beregnen. lxxxv lxxxvi

Sieh‘ sie an und segne gar,
jeden Einzl’en, bis auf’s Haar,
denn, so Du in Liebe wandelst,
richtig auf dem Wege handelst! lxxxvii

In tiefem Dank ich sprach sodann:
„Nun fang ich jetzt doch einfach an,
zu schauen, was Du mich gelehrt,
für des Lebens vielfach‘ Wert.
Doch auf ein Wort noch ich Dich bitte,
tu‘ mir kund: Du wessen Lippe?“

Die Neugier Dir im Antlitz strahlt,
Dein Einerlei, schon übermalt,
doch sei gewiss, zur rechten Zeit,
erkennst Du mich – und bist befreit! lxxxviii lxxxix xc xci
So sorge Dich nicht um dein Wohl,
wer mit mir geht – mich als Idol, xcii
wird nimmermehr zu fallen kommen,
bereits von mir, bist angenommen!

Aber letztlich schließ‘ ich nun,
und lass‘ die Dinge Dich nun tun,
mit denen Du mein Wesen lernst,
vom weltlich‘ Nonsens, Dich entfernst.
Mein Wort, was ich Dir kund getan,
im Buch des Lebens, lese dann,
behalt’s im Herzen ewiglich,
so will erretten ich auch Dich! xciii xciv xcv

So vieles könnte ich Dir weisen,
nähm‘ ich Dich jetzt mit auf Reisen,
in meiner groß‘ Unendlichkeit, xcvi
doch dazu bist‘ noch nicht bereit!

Denn aufgetragen hab‘ ich allen,
dass sie suchen und auch fallen,
um mir letztlich kund zu geben,
wieviel wert ist denn ihr Leben.

Nur die wertig‘ Seelen dann,
ziehe ich in meinen Bann,
der so viel hält doch stets bereit,
für jeden und für alle Zeit!

So prüfe ich denn jedes Herz,
und messe gar den vollen Schmerz,
den Menschen haben zubereitet,
seit sie von mir sind abgegleitet. xcvii xcviii

Wie der Schmerz in ihnen wandelt,
und der einz’le Mensch dann handelt:
Das ist – was ich wissen muss,
um dem Leid zu sagen: Schluss! xcix

Da wo Böses innen waltet,
auch das Herz’chen schnell erkaltet,
so ich’s mit meiner Liebe dann,
auch gar nicht mehr erreichen kann. c ci

So man mich trägt im warmen Herz,
beenden werde – ich den Schmerz.
Doch dies erst zu bestimmter Zeit:
Wenn ihr wirklich seid bereit! cii

Vergehen wird das Grobe dann,
und ihr fangt neu zu leben an,
in meinem Reich – das euch umgibt,
doch kaum ein Mensch so richtig sieht!

Ganz ohne Sorgen dann ihr seid,
auch mit unendlich langer Zeit,
ihr könnt tausend Dinge tun,
ohne müssen euch zu ruh’n,
so wie ihr’s auf Erden kennt,
auf der ihr lebt – von mir getrennt.

Freue Dich auf diese Tage!
Doch zuvor da kommt die Plage,
Deinen Weg zu finden nun,
und das Rechte stets zu tun. ciii

Nun stehe auf – und mach was draus,
wirf den alten Dreck Dir raus,
labe Dich an meinen Worten,
hier und auch an allen Orten.

Vergiss dabei niemals sodann,
was Liebe doch erreichen kann.
Denn lässt man ihr den freien Lauf,
geht es immer nur bergauf!

Damit ende ich für heut‘ mein Reden!
Sieh‘ nach vorn und komm‘ ins Leben!
Erweckt von mir Du bist ab heute,
wirst nimmermehr des Bösen Beute,
wenn ganz der Worte Du dich fügst,
und mich und Dich nicht mehr belügst!

Da lass‘ ich Dir noch – zur Erbauung:
Ganz egal wie sehr du strauchelst,
oder kämpfst mit mancher Schauung,
auch wenn Du auf dem Bauche krauchelst,
gewiss kannst Du Dir immer sein,
dass ich Dich niemals lass‘ allein!

Wenn auch ich steinig Dir es mache,
nicht leicht in jeder einz’len Sache,
dann Dich liebkose und auch zupfe,
verzage nicht und geh‘ voran!
Denn wen ich derart gerne rupfe,
der hat viel Freude mir getan!

Prüfen werde ich Dich schon,
Du weißt ja jetzt wie ist’s bestellt,
machst Du’s recht – so auch der Lohn,
sich vielfach dann zu Dir gesellt. civ cv cvi

Nun auf mit Dir – Du frischer Recke,
Deinen Durst nach Wahrheit stille,
da äuge gar in jede Ecke,
so naht sich Dir mein ewg’er Wille.

Bleib stets grad‘ und niemals krumm,
und schau Dich nicht nach Hetze um,
mein Wort das les‘ auch mit Bedacht,
denn Rüstzeug hab‘ ich Dir gemacht! cvii

Nach dieser starken Rede dann,
fing mein Augenwasser an,
rann in feinsten Lebenstropfen,
um mein löchrig‘ Herz zu stopfen.

Und mit jeder dieser Tränen,
konnt‘ ich stets, nur DEN erwähnen,
der da so mit Inbrunst sprach,
über all‘ das Ungemach.

Der Tag nachdem dies‘ dort geschah,
wirkte mir sehr wunderbar.
Ob derer großen Reden wohl,
fühlt‘ ich mich, nicht mehr so hohl,
die Worte dieses edlen Sprechers,
füllten mir den Grund des Bechers.

Klar war nun – so geht’s nicht weiter!
Denn ich würde nie mehr heiter,
können – mich gebärden in der Zeit,
macht‘ ich einfach so nun weiter,
läg‘ die weis‘ gehörten Worte – ich beiseit‘!

Beschlossen war denn nun die Sache,
dass ich jetzt das Richt’ge mache,
richte mich nach diesem Wort,
hier und auch an jedem Ort!

Das Buch soll nun die Richtschnur stellen,
um meinen Geist wohl zu erhellen,
da zu schauen viele Dinge,
mit denen ich’s nach vorne bringe.
Ganz gewiss ist da was dran,
weil’s nicht ohne Grund sein kann,
dass solche klaren Fingerzeige,
mit Inbrunst brachten mir die Neige!

Doch auch nicht so ganz geheuer,
war mir dieses Abenteuer.
Will mich nun mit Schriften füttern,
die verlacht sind, seit den Müttern.

Soll ich demnach auch so enden?
Dass ich klingeln muss bei Fremden?
„Guten Tag, hier sind wir nun,
woll’n Worte über Jesus tun.“
Ganz ehrlich war mir dieses fern:
Das tät ich doch nicht ganz so gern!

Oder sollt‘ es etwa anders sein?
Ich gar zu Leuten komm‘ hinein,
die ein Raumschiff einst erwarten,
dass sie bringt zum großen Garten?
NEIN – das wär‘ mir viel zu krass!
Wenn ich’s doch nun lieber lass?

Denn auch noch schlimmer könnt‘s mich treffen!
Wär‘ ich doch später so von Sinnen,
dass ich noch länd‘ in Kirchen drinnen.
Dass ich wohl beiwohn‘ dem Kläffen,
dem Pastor dann wohl Hilfe bieten,
bei den so, sehr, grausig‘ Rieten!

Dann müsst‘ ich sicher auch mit Körben,
die Andacht all‘ der Leute stören.
Ach wie schwer wär dieses Los!
„Ei, Ei, Ei – was mach ich bloß?“

Als mir dieses war entglitten,
spürte ich in meiner Brust,
„Dass da kommt DER angeritten,
auf den ich jetzt auch hören musst!“

Und da glaub‘ es oder nicht,
das Stimmchen wieder zu mir spricht!
Ganz sachte, doch mit starkem Klang,
in meinen Kopf hinein sich schwang.
Vernahm ich solches Sprechen dann,
was hier Dir jetzt wird kund getan:

Angste nicht – mein Augenlicht!
Sieh‘ der Sache ins Gesicht!
Denn wirst‘ nur gutes Leitwerk spüren,
was Dich nicht wird so verführen,
dass Raumschiffkirchen – Du wirst schanden,
gar in Irrlehre versanden!

Die Zweifel Deiner Früher-Welt,
werden stets von DEM bestellt,
der Menschen hier und da verleitet,
und auf der Erde lang bereitet,
euch mit Grimm und Hass zu füllen,
um dann selbst dazu zu brüllen,
dass er eu’rer Seelen harret,
mit ihm in den Abgrund fahret!

Drum wenn sich edle Wege zeigen,
will sie DIESER gleich vertreiben,
um zu hindern Dich daran,
zu seh’n was er euch angetan.
Denn wenn Dir Gutes wiederfährt,
ist das DIESEM gar nichts wert!

Halt‘ nur mein Wort für bare Münze,
denn ich kenn‘ auch Deine Wünsche.
Oh Du! Wie könnt‘ ich Dich enttäuschen?
Wie der Vater jedem Sohn,
öffnet stets das Häuschen,
ihn niemals übergibt dem Hohn,
auch sei er noch so‘n wildes Mäuschen,
der seinem Herz wohl Schaden tät‘.
Ein Vater bin auch ich für Dich,
so wie Du der Sohn für mich,
Dir niemals Hilf‘ ich gäb‘ zu spät

Nun fasse Dich und trete ein,
Du brauchst jetzt nicht mehr ängstlich sein!
Die Türe nun, die stoße auf,
und lass‘ den Dingen ihren Lauf.
Dass Erkenntnis sich in Dir verbreitet,
ich hab‘ da mal was vorbereitet!

Damit war des dann besiegelt,
dass Das, was mich nach innen igelt,
doch zu überwinden sei‘.
Da wurd‘ ein Stückchen mehr ich frei!

Zugegeben – neu wär’s schon,
ein Buch zu lesen, was mit Hohn,
von der Welt betrachtet wird,
und allgemein man denkt: Es irrt!
So Leute, die darin gar lesen,
man anstarrt, wie ganz fremde Wesen.

Aber gut. So sei es denn!
Bevor ich blindlinks weiter renn‘,
wage ich den großen Schritt,
und bring‘ mir so ein Büchlein mit.

Am Tag darauf, ich kaufte mir,
das besagte Büchlein hier,
zog mich Monde lang zurück,
las‘ das wahre Meisterstück!

Dort ersah‘ ich größte Dinge,
größer, als Planetenringe,
weiter, als der Weltenraum,
schöner, als der beste Traum.

Notierte mir die vielen Reden,
voller Weisheit, voller Leben,
die geschlossen logisch sind,
so dies versteht auch jedes Kind.

Mit jeder Zeile dieses Buches,
entband mich DER, der sprach, des Fluches,
welchen ich mit eingebracht,
aus der weltlich, dunklen Nacht!

Kein‘ einzig‘ Silb‘chen ohne Sinn,
da erkennt sich jeder drin,
einzig und allein der Fleiß,
entscheid‘ – wieviel man davon weiß.

Beim Lesen all‘ der vielen Seiten,
in mir sich klare Bilder breiten,
die mir zeigen immer schon,
dass man falsch läuft – mit dem Strom.

Alles was darin geschrieben,
kündet uns, was viele trieben,
als noch war gerecht der Ton:
Wie zwischen Vater und dem Sohn.

Mein Herz bei jeder Zeile dann,
fing‘s schlagen im Stakkato an.
Ganz tief darinnen stimmt es zu:
Nur dieser Weg gibt allem Ruh!

Die Fragen, brannten immerdar,
werden jedem Menschen klar.
So würd sich jeder gar entzücken,
läs‘ er hinter diesem Rücken.

Die Last von meinem Kreuze fiel,
derer Sorgen waren viel,
nun gar klitzeklein so scheinen,
dass man nicht so oft muss weinen.

Drum wenn auch Du es willst versuchen,
lies mit Bedacht und ohne Fluchen,
alles ganz genau Dir ein,
dann wird Dir dies bestätigt sein!

So will ich Dir wie folgt berichten,
von den innigen Geschichten,
die mein Auge dort erblickten,
und die Wahrheit gerade rückten.
Doch zuvor – ich seh‘ es schon,
kommt aus Deinem Munde Ton:

„Sag willst Du mir im Ernste nun,
von diesem Buch, Bericht hier tun?
Im falschen Film, ich nun wohl sitz‘,
da kommst Du mir mit so nem Witz!
Ich kenne es – hab von gehört,
und wer drin liest, der ist gestört.
Denn wenn darin was Wahres wär‘,
dann zeigt‘ man es im Fernsehn her!

Ich glaub‘, Du hast den Schalk im Nacken,
komm – lass sein, geh lieber kacken,
als mir von dem Kram zu weisen,
weder laut – auch nicht im Leisen!
Was sollten denn die Leute denken,
wenn fing‘ ich an, dort hin zu lenken?

Mit Fingern würden sie mich zeigen,
und ganz sicher fort dann bleiben,
täten mir Verstand absprechen,
und meiner Torheit wegen dreschen!

Nein, oh Nein – Das weiche mir,
dies erbitt‘ ich jetzt von Dir.
Hör nun auf und lass‘ es sein,
da schau ich garantiert nicht rein!!!“

Nun gut – ich will Dich nicht gleich holen,
mit vollem Eifer, Deiner schnappen,
will denn Dich nur unverhohlen,
mal um ein wenig Zeit berappen,
Dir den Vorschlag unterbreiten,
ein paar Dinge zu geleiten.

Das Buch, Du jetzt nicht lesen sollst,
mit Deines Willens, führend‘ Stolz,
sondern mir ein Weilchen geben,
von hochbrisanten Dingen reden.

Wenn sodann Dir dies genehm‘,
würd‘ ich nun mal in mich geh’n,
und aufbereiten erste Kunde,
aus dem – für Dich – nun hörbar‘ Munde.

„Okay, ich will mal nicht so sein,
denn las ich ja bis jetzt den Reim!
So wenn nur dies‘ sei dein Begehr‘,
mach‘ ich es Dir nicht ganz so schwer.
Alsnun, beginne mit dem dort,
was Du mir geben willst so fort!“

Ich danke Dir, Du lieber Bruder,
dass Du reißt an Deinem Ruder.
Und bietest mir Gelegenheit,
zum Erhalt der kostbar‘ Zeit!

Sei gewiss Du off’ner Krug,
dass später, kriegst Du nicht genug,
gar mehr von Diesem zu erfahr’n,
in all den Dir gegeb’nen Jahr’n!

i Vgl. „Ersatzbefriedigung“ – Wikipedia, 5. April 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ersatzbefriedigung

ii Vgl. „Abwehrmechanismus“ – Wikipedia, 18. März 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Abwehrmechanismus

iii Vgl. „Verleugnung“ – Wikipedia, 5. August 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Verleugnung_(Psychoanalyse)

iv Vgl. „Verdrängung“ – Wikipedia, 3. November, 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrängung_(Psychoanalyse)

v Vgl. „Egoismus“ – Wikipedia, 4. Dezember 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Egoismus

vi Vgl. „Bestätigungsfehler“ – Wikipedia, 6. Mai 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbetrug

vii Vgl. „Propaganda“ – Wikipedia, 18. Mai 2014, Link:

viii Vgl. „Demagogie“ – Wikipedia, 25. März 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Demagogie

ix Vgl. „Indoktrination“ – Wikipedia, 11. Februar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination

x Vgl. „Überforderung“ – Wikipedia, 27. November 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberforderung

xi Vgl. „Stress“ – Wikipedia, 2. Juni 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stress

xii Vgl. „Organisationssoziologie“ – Wikipedia, 31. Januar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Organisationssoziologie

xiii Vgl. „Konzentrationsstörung“ – Wikipedia, 24. Januar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationsstörung

xiv Vgl. „Agitierte Depression“ – Wikipedia, 2. Juni 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Depression

xv Vgl. „Desmologie“ – Duden, Link:

http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Antriebshemmung

xvi Vgl. „Burnout-Syndrom“ – Wikipedia, 24. Mai 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom

xvii Vgl. „Der Grundkonflikt“ – Wikipedia, 7. April 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Grundkonflikt

xviii Vgl. „Zufriedenheit“ – Wikipedia, 4. Februar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Unzufriedenheit

xix Siehe Endnote 17

xx Vgl. „Das Unbewusste“ – Wikipedia, 10. Februar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Unbewusste

xxi Vgl. „Generationenforschung Selbstthematisierungen“ –

Docupedia, Link:

http://docupedia.de/docupedia/images/8/8a/Generation.pdf

xxii Siehe Endnoten 10, 11, 13, 14, 15, 16

xxiii Vgl. „Die Bibel“, 2. Timotheus, 2/22

xxiv Vgl. „Die Bibel“, Römer, 10/9

xxv Vgl. „Die Bibel“, Markus 7/20-21

xxvi Vgl. „Die Bibel“, Johannes 16/6

xxvii Vgl. „Die Bibel“, Römer 9/1-2

xxviii Vgl. „Die Bibel“, Psalm 147/3

xxix Vgl. „Die Bibel“, Jesaja 61/1

xxx Siehe Endnoten 7, 8, 9

xxxi Vgl. „Egomanie“ – Wikipedia, 21. April 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Egomanie

xxxii Vgl. „Medienerziehung“ – Uni Leipzig, 21. April 2014, Link:

http://www.uni-leipzig.de/~mortag/lehre/unterricht_und_

internet/material/volltexte/medienerziehung_schule.pdf

xxxiii Vgl. „Erziehung in der Wohlstandsgesellschaft“ – Konrad-

Adenauer-Stiftung, 2013, ISBN: 978-3-944015-35-4, Link:

http://www.kas.de/wf/doc/kas_33293-544-1-

30.pdf?130118103512

xxxiv Vgl. „Die Bibel“, Titus 1/2 + Titus 3/7

xxxv Vgl. „Die Bibel“, 1. Johannes 5/11, 13, 20

xxxvi Vgl. „Die Bibel“, Johannes 17/3

xxxvii Vgl. „Wahrheit in den Medien“ – Konrad-Adenauer-Stiftung,

Inhalt PM 381/01, Link:

http://www.kas.de/wf/doc/kas_1381-544-1-

30.pdf?030712171730

xxxviii Vgl. „Desinformation“ – Wikipedia, 15. März 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Desinformation

xxxix Vgl. „Medienmanipulation“ – Wikipedia, 1. Juni 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Medienmanipulation

xl Als herausgegriffenes Beispiel, von denen viele benennbar sind:

Vgl. „Manipulation von Meinungen durch Medien“ –

Zeit.de/Leserartikel, 5. Juli 2007, Link:

http://community.zeit.de/user/elysium1980/beitrag/2007/12/

05/manipulation-von-meinungen-durch-die-medien

 

xli Vgl. „Die Bibel“, Matthäus 6/20

xlii Vgl. „Quote ja – aber nicht um jeden Preis“ – Goethe-Institut, Mai

2011, Link:

http://www.goethe.de/wis/med/rtv/mpg/de7538286.htm

xliii Vgl. „Um jeden Preis“ – Zeit.de, 14. Juni 1996, Link:

http://www.zeit.de/1996/25/Um_jeden_Preis

xliv Vgl. „Gier nach Beute“ – Zeit.de, 24. November 1995, Link:

http://www.zeit.de/1995/48/Gier_nach_Beute

xlv Vgl. „Verdammte Gegenwartsangst“ – Neon.de, 17. Oktober

2011, Link:

http://www.neon.de/artikel/fuehlen/erwachsen-werden/

verdammte-gegenwartsangst/774596

xlvi Vgl. „Die Bibel“, Psalme 135/15

xlvii Vgl. „Die Bibel“, Apostelgeschichten 14/15

xlviii Vgl. „Die Bibel“, Apostelgeschichten 17/29

xlix Siehe Endnoten 17, 18

l Vgl. „Ebenen des Bewusstseins“, Bewusstseinsebenen.de, 1.

Oktober 2005, Link:

http://www.bewusstseinsebenen.de/hawkins_pavlina_dt.htm

li Vgl. „David R. Hawkins“, - Wikipedia, 10. Mai 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/David_R._Hawkins

lii Vgl. „Maslowsche Bedürfnishierarchie“ – Wikipedia, 17. Mai 2014,

Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie

liii Vgl. „Selbstliebe“ – Wikipedia, 22. März 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstliebe

liv Vgl. „Selbstwert“ – Wikipedia, 7. November 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstwertgefühl

lv Vgl. „Selbstliebe – Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst!“ –

SWR.de, Sendung vom 15. April 2014, Link:

http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/gesundheit/selbstliebe-

liebe-deinen-naechsten-wie-dich-selbst/-/id=2666346/did=

12999752/nid=2666346/10c157s/index.html

lvi Vgl. „Gleichschaltung der Medien“ – heise.de, 25. Oktober 2013,

Link:

http://www.heise.de/tp/news/Gleichschaltung-der-

Medien-2021354.html

lvii Vgl. „Wie gefährlich können unsere Gefühle werden?“ – PM-

Magazin, Link:

http://www.pm-magazin.de/a/wie-gefährlich-können-

unsere-gefühle-werden

lviii Vgl. „Gewalt durch und in neuen Medien“ – Universität Wien, 15.

Dezember 2010, Link:

http://www.bmukk.gv.at/medienpool/21071/jugendmedien

gewalt_lf.pdf

lix Vgl. „Gleichschaltung von Leitmedien“ – nachdenkseiten.de,

21. März 2014, Link:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=21155

 

lx Vgl. „Versteckte Werbebotschaften wirken doch“ – PM-Magazin,

Link:

http://www.pm-magazin.de/a/versteckte-werbebotschaften-

wirken-doch

 

lxi Vgl. „Das lukrative Geschäft mit den Depressionen“ – Die Welt,

19.03.2013, Link:

http://www.welt.de/wirtschaft/article114587194/Das-lukrative
Geschaeft-mit-den-Depressionen.html

lxii Vgl. „Yahoo! Nachrichten“, 20.03.2013 – Milliardengeschäft

Antidepressiva: Glückspillen mit tödlichen Nebenwirkungen,

Link:

https://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/nachgefragt/
milliardengeschäft-antidepressiva-glückspillen
-mit-tödlichen-nebenwirkungen-153224718.html

lxiii Vgl. „Das Dilemma der Ersatzbefriedigung“, – Neon, 08.11.2009,

Link:

http://www.neon.de/artikel/fuehlen/liebe/das-dilemma-der-
ersatzbefriedigung/670334

lxiv Vgl. „Elaboration Likelihood Model, Ablenkung“ – Wikipedia, 27.

Juni 2013, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Elaboration_Likelihood_Model

lxv Vgl. „Poroschenko spricht von Krieg“ – Die Zeit, 28. Mai 2014,

Link:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-05/poroschenko-

krieg-ostukraine

lxvi Vgl. „Krieg in Afghanistan seit 2001“ – Wikipedia, 2. Juni 2014,

Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001

lxvii Vgl. „Türkei-Syrien-Konflikt“ – Die Welt, 27. April 2014, Link:

http://www.welt.de/themen/tuerkei-syrien-konflikt/

lxviii Vgl. „Die Bibel“, Matthäus 24/6, Markus 13/7, Lukas 21/9

lxix Vgl. „Stille“ – Wikipedia, 26. Januar 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stille

lxx Vgl. „Abhängige Persönlichkeitsstörung“ – Wikipedia, 24. März

2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Abhängige_Persönlichkeitsstörung

lxxi Vgl. „Warum uns Veränderungen so schwer fallen“ – Stern,

15. Januar 2011, Link:

http://www.stern.de/gesundheit/loslassen-lernen-warum

-uns-veraenderungen-so-schwerfallen-1640050.html

lxxii Vgl. „Platon, Zitat“ – aphorismen.de, Link:

http://www.aphorismen.de/index.php?article_id=9&id=31722

lxxiii Vgl. „Die Bibel“, Psalme 140/6

lxxiv Vgl. „Die Bibel“ – Die Schneide des Schwertes, Hesekiel 21/21

lxxv Vgl. „Bewusstseinskontrolle“ – Wikipedia, 25. Mai 2014, Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstseinskontrolle

lxxvi Vgl. „Aktuelle Bewusstseinskontrolle“, derhonigmannsagt,

5. Juli 2013, Link:

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/07/05/aktuelle-

bewusstseinskontrolle/

lxxvii Vgl. „Die Bibel“, 2. Petrus 2/17-19

lxxviii Vgl. „Die Bibel“, Galater 5/13

lxxix Siehe Endnote 73

lxxx Vgl. „Die Bibel“ – 1. Mose, 17/17

lxxxi Vgl. „Die Bibel“ – 2. Mose, 31/6

lxxxii Vgl. „Die Bibel“ – 5. Mose, 9/4-5

lxxxiii Vgl. „Die Bibel“ – 1. Samuel, 9/19

lxxxiv Vgl. „Erkennen/Erkenntnis“ – Bibelwissenschaft.de, Link:

https://www.bibelwissenschaft.de/de/wibilex/das-
bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/erkennen-
erkenntnis-at-3/ch/6d3361f7b0a06723a9e61081794036ab/

lxxxv Vgl. „Die Bibel“, Lukas 6/22

lxxxvi Vgl. „Die Bibel“, Jesaja 66/5

lxxxvii Vgl. „Die Bibel“, Lukas 6/27

lxxxviii Vgl. „Die Bibel“, Psalmen 18/20

lxxxix Vgl. „Die Bibel“, Daniel 6/28

xc Vgl. „Die Bibel“, Galater 5/1

xci Vgl. „Die Bibel“, 2. Korinther 3/17

xcii Vgl. „Die Bibel“, Markus 4/14-20

xciii Vgl. „Die Bibel“, Psalmen 119/118

xciv Vgl. „Die Bibel“, Psalmen 119/21

xcv Vgl. „Die Bibel“, 1. Petrus 1/3-9

xcvi Vgl. „Die Bibel“, Hebräer 11/3

xcvii Vgl. „Die Bibel“, Samuel 16/7

xcviii Vgl. „Die Bibel“, 1. Könige 8/39

xcix Vgl. „Die Bibel“ – Sprüche, 4

c Vgl. „Die Bibel“ – Sprüche, 6/1-19

ci Vgl. „Die Bibel“ – Jesaja, 59/1-2

cii Vgl. „Die Bibel“ – Matthäus, 24/12-13

ciii Vgl. „Die Bibel“ – Hiob, 34/10-11

civ Vgl. „Die Bibel“ – Markus, 9/41

cv Vgl. „Die Bibel“ – Offenbarung, 22/12

cvi Vgl. „Die Bibel“ – 1. Korinther, 3/8+14

cvii Vgl. „Die Bibel“ – Epheser, 6/10-20

 

 

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