„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für
ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil
haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Nargess Eskandari-Grünberg, Die Grünen/Bündnis 90, Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“
Jürgen Trittin, Bundnis90/Die Grünen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Joschka Fischer, Bundnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Joschka Fischer, Bundnis90/Die Grünen
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
„Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose
„Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD) sagte dies am 14.03.1987 im Bayerischen Rundfunk
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“
Franziska Drohsel, SPD, ehem. Bundesvorsitzende der Jusos, CiceroTV, F. Drohsel im Streitgespräch mit Philipp Mißfelder von d. Jungen Union, Aug 2008
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin, sagte dies vor dem Parlament im Bundestag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989)